Die Gesprächs­psycho­therapie nach Carl Rogers

ist eine personenzentrierte Therapieform, die darauf basiert, eine unterstützende und nicht-wertende Umgebung mit Empathie, Echtheit und Wertschätzung zu schaffen, in der Sie sich vollkommen frei ausdrücken können. Diese Form der Beziehung ist nach Carl Rogers das heilende Element! 


Die Therapie beruht auf der Überzeugung, dass Sie die Fähigkeit haben, Ihr eigenes Leben zu verstehen und positive Veränderungen herbeiführen zu können, wenn Sie in einer unterstützenden Umgebung mit absoluter Akzeptanz sind. Die durch diese Beziehung hervortretenden Themen und teilweise noch nicht bewussten Gefühle können so leichter aufgedeckt und durch eine tiefere Verarbeitung der Probleme gelöst werden.

Ziel ist es, dass Sie durch die Hilfe der Therapie Ihr Verhalten selbst erkunden, sich dadurch selbst besser verstehen lernen, Ihre Gefühle zu akzeptieren und dadurch Ihr persönliches Wachstum fördern. So dass Sie die in Ihnen angelegte Fähigkeit zur Selbstverwirklichung zurückerlangen und dadurch selbstständig Ihre Problematik lösen können. 

Der Therapeut fungiert dabei als einfühlsamer Begleiter, der dem Klienten hilft, seine eigenen Antworten und Lösungen zu finden.

Die Gesprächs­psycho­therapie nach Carl Rogers

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